Die Einführung von Industrie 4.0 und die schon länger existierende Verbreitung von Ganzheitlichen Produktionssystemen (GPS) stellt viele Unternehmen aber auch Betriebsräte vor große Herausforderungen.
Neue Technologien und Arbeitsmethoden müssen von Geschäftsleitung und Betriebsrat schnell, effizient, rechtskonform und im Einklang mit den neuesten arbeits-wissenschaftlichen Erkenntnissen eingeführt werden. Häufig scheitern Veränderungsprozesse und die Einführung neuer technischer Anlagen und Geräte an mangelnder Akzeptanz. Mitbestimmung 4.0 kann hier helfen.
Betriebsräte stehen oft vor dem Problem, dass sie über anstehende Veränderungen innerhalb des Betriebes informiert werden und dann in sehr kurzer Zeit Entscheidungen über komplexe Sachverhalte treffen sollen. Geplante Veränderungen scheitern oft auch an mangelnder Transparenz.
MITBESTIMMUNG 4.0 unterstützt in einer neuen Form die Mitbestimmungsmöglichkeiten im Betrieb, die auch den Anforderungen der digitalen Wende in den Unternehmen gerecht werden. Es handelt sich dabei um die erste Mitbestimmungssoftware, die strategisches Wissensmanagement entlang der Betriebsprozesse für den Betriebsrat bereitstellt. Nur wer die Prozesse kennt, kann sie auch gestalten. Aber nicht nur Unternehmensprozesse lassen sich aufschlüsseln. Es ist wichtig, auch die einzelnen Prozessschritte der Mitbestimmung zu kennen. Um die Mitbestimmung zu erleichtern stellt Mitbestimmung 4.0 eine Handlungshilfe bereit, die von Informationsbeschaffung bis zur Auswertung Unterstützung bietet. Die Interpretation der Informationen mündet in eine Praxis, die die Unternehmensprozesse im Sinn der Beschäftigten mitgestaltet.
Informationen, Handlungsanleitungen und Best-Practice-Beispiele: Die App M4.0
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